Seit 1996 bietet unser Ausstellungsraum in der Münchner Müllerstraße auf 80 ungewöhnlich geschnittenen Quadratmetern knapp 60 laufende Meter lichtgrau abgetönte, über Oberlichter gut mit Tageslicht ausgeleuchtete Ausstellungsfläche.
Programmatisch haben wir zwei Schwerpunkte: einerseits die Verankerung im Lokalen mit Münchner Künstlerinnen und Künstlern, andererseits Themen rund um den Mann in der bildenden Kunst, womit wir international über ein Alleinstellungsmerkmal verfügen.
Ganz bewusst traditionell stapeln wir in der Kunstbehandlung mit unserem Kunstverständnis eher tief als hoch, um auch der nicht-akademischen Kunst eine Plattform zu bieten. Wir verstehen Kunst nicht als elitäre Veranstaltung für in sich geschlossene Grüppchen, sondern wir versuchen mit unseren Ausstellungen für ein möglichst breit gefächertes Publikum solide Unterhaltung mit hohem Neuigkeitswert und vielfältige Impulse zu bieten.
Im 25. Jahr Ausstellungsbetrieb und nach mehr als 250 Ausstellungen bleibt in der Kunstbehandlung die unstillbare Neugier auf neue, nie gesehene Bilder und natürlich ein prall gefülltes Wunschhorn voller Anekdoten, kuriosen Erlebnissen, Eitelkeiten und Dingen, für die es keine Namen gibt.
About Us
Since 1996 our exhibition space in Munich’s Müllerstrasse has been offering almost 60 meters of light grey tinted wall space on 80 unusual designed square meters, which are professionally illuminated with daylight skylights and artificial lighting.
Our programme consists of two key aspects: on the one hand the anchoring of locally based artists and on the other hand topics relating to men in visual arts, which provides the foundation for a unique exhibition proposition internationally.
Deliberately we treat our art rather low key than high profile in order to access none academic art and offer its artists a platform as well.
We do not see art as an elitist play ground for self-contained groups but rather try to offer solid entertainment with high novelty value and diverse impulses to a wider audience.
In our 25th year of gallery business and more than 250 exhibitions the Kunstbehandlung remains unquenchable curious for the new, the never seen and of course a cornucopia of anecdotes, curious experiences, vanities and all those things for which no names remain when dealing with art.